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Die entscheidenden Momente, die Porsche Penske Motorsport zum WEC-Titelgewinn verhalfen

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12 Minute

WEC
Porsche Penske Motorsport

Nach zwei Rennsiegen, fünf Podiumsplätzen und einer Saison voller Entschlossenheit sicherte sich die Mannschaft der #6 von Porsche Penske Motorsport in Bahrain den Fahrertitel in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Dies waren die entscheidenden Momente in einer brillanten Saison.

Kévin Estre, André Lotterer und Laurens Vanthoor ließen sich nach einem atemberaubenden Jahr voller Erfolge bei den 8 Stunden von Bahrain zum Champion krönen. Das Schwesterauto mit der Nummer 5 von Matt Campbell, Michael Christensen und Frédéric Makowiecki landete dabei zum vierten Mal in dieser Saison auf dem Podium.

Von der ersten Runde in Katar an zeigte das #6 Auto eine dominante Leistung, setzte sich direkt an die Spitze der Gesamtwertung und behielt diese Führung über die gesamte Saison hinweg.

Fahrzeugstatistiken

#5 - Matt Campbell, Michael Christensen, Frédéric Makowiecki#6 - Kévin Estre, André Lotterer, Laurens Vanthoor
Siege02
Podiumsplätze45
Pole-Positions21
Schnellste Runden10
Punkte104 (5th)152 (1st)

Die WEC-Meisterschaft markierte für Lotterer den ersten Erfolg seit 2012, als er sich den Gesamttitel holte. Estre gewann zuletzt 2018/19 einen WEC-Titel, als er mit Porsche die GTE-Klasse für sich entschied. Für Vanthoor war es hingegen der erste Meistertitel.

Mit zwei Siegen, neun Podiumsplätzen und drei Pole-Positions für die beiden Werks-Porsche 963 belegte das Team außerdem den zweiten Platz in der FIA-WEC-Herstellerwertung.

Jetzt, da die Saison zu Ende ist, werfen wir einen Blick zurück auf die entscheidenden Momente einer herausragenden Saison für Porsche Penske Motorsport.

Auftakt nach Maß: Doppelpodium in Katar

Besser hätte das Jahr nicht starten können - mit einem Gesamtsieg für das Auto mit der Nummer 6 bei den 1812 km von Katar.

Von Startplatz fünf aus brauchte es nur 90 Minuten, bis die Nummer 6 die Spitze erreicht hatte. Dort angekommen, konnte sie niemand mehr aufhalten.

Mit diesem Sieg setzte sich das Auto mit der Nummer 6 sofort an die Spitze der Fahrerplazierung – der perfekte Abschluss des ersten Rennwochenendes – und verschaffte Porsche einen Vorteil in der Herstellerwertung.

Nach seinem ersten Sieg für Porsche sagte Lotterer: „Darauf habe ich lange gewartet. Endlich mein erster Sieg für Porsche! Heute standen drei Fahrer mit der Nummer 6 ganz oben auf dem Podium. Diesen Erfolg verdanken wir jedem einzelnen Teammitglied.”

„Alle haben so hart gearbeitet und viele Dinge für die neue Saison verbessert. Es (das Auto) funktioniert perfekt. Wir haben im Rennen auch ein paar nervenaufreibende Momente erlebt, sind aber cool geblieben und haben den Sieg nach Hause gebracht. So kann es weitergehen.“

Der Porsche 963 räumte dabei richtig ab: Das Hertz Team JOTA-Auto mit der Nummer 12, gesteuert von Will Stevens, Callum Ilott und Norman Nato, belegte den zweiten Platz und sicherte dem Team damit den ersten Podiumsplatz mit einem Hypercar. Das #5 Auto landete auf dem dritten Platz.

Das Fahrzeug mit der Nummer 5 holte außerdem die erste WEC-Pole für Porsche seit 2017 und eröffnete das Wochenende so mit einer klaren Ansage für die neue Saison.

Erfolg mit weiterem Doppelpodium in Imola wiederholt

Nach einem bemerkenswerten Auftaktrennen standen beide Werks-Hypercars bei den 6 Stunden von Imola erneut auf dem Podium - trotz nasser Bedingungen und mehreren harten Zweikämpfen.

Ein chaotischer Start, ein sofortiges Safety-Car, Regen und eine Strafe stellten die Fahrer vor einige Herausforderungen, doch beide Porsche-Penske-Motorsport-Autos kämpften bis zum Schluss.

Das #6 Auto belegte von Startplatz vier aus trotz Fünf-Sekunden-Strafe den zweiten Platz. Estre war nach beachtlicher Aufholjagd in der Schlussphase sogar kurz davor, den Führenden einzuholen.

Das Schwesterauto mit der Nummer 5 von Matt Campbell, Michael Christensen und Frédéric Makowiecki schaffte es vom fünften Startplatz aus auf das Podium.

Nach dem zweiten Rennen hatten die Fahrer der Nummer 6 ihren Vorsprung auf den zweitplatzierten Toyota mit der Nummer 7 auf 16 Punkte ausgebaut. Die #5 Mannschaft kam dem dritten Platz sehr nah.

Estre sagte: „Platz zweiter und Platz drei – was für ein großartiges Wochenende für das Team. Wir haben dieses Ergebnis vor dem Rennen nicht erwartet. Fast hätten wir sogar gewonnen. Das Rennen war verrückt: erst mit Regenreifen auf einer abtrocknenden Strecke, dann wieder die erste Runde auf Slicks - das war schon heftig.”

„Ich hatte etwas mehr Kraftstoff als der Toyota und konnte daher die Lücke schließen, aber zu diesem Zeitpunkt war Überholen nicht möglich. Das Team hat hart dafür gearbeitet, ein wettbewerbsfähiges Auto an die Strecke zu bringen und das Maximum herauszuholen.”

„Bei trockener Strecke fehlte uns im Vergleich zu Ferrari und Toyota die nötige Geschwindigkeit. Aber mit der richtigen Strategie und einer klugen Reifenwahl haben wir uns besser geschlagen als die meisten anderen. Auf jeden Fall sind wir in einer viel besseren Position als im letzten Jahr!“

Beständigheit gewinnt Titel: #6 Auto fährt in Spa zum dritten Mal in Folge aufs Podium

Dritter Saisonlauf, drittes Podium in Folge für das Porsche-Penske-Motorsport-Team: Bei den 6 Stunden von Spa, die nach langer Rotphase um fast zwei Stunden verlängert wurden, stand die Mannschaft mit der Nummer 6 erneut auf dem Podium - dank Platz 2 hinter dem Hertz Team JOTA #12 mit Callum Ilott und Will Stevens.

Obwohl Ferrari auf dem Weg zum Sieg war, ermöglichte es die rote Flagge den beiden Porsche 963, mit einer cleveren Strategie ein beeindruckendes Comeback zu starten. JOTA fuhr anschließend seinen ersten Gesamtsieg in der WEC ein.

Ein weiterer zweiter Platz für die Mannschaft mit der Nummer 6 ließ deren Vorsprung in der Meisterschaft weiter wachsen. Mit 74 Punkten stand die #6 nun an der Spitze der Tabelle: 22 Punkte vor dem Hertz Team JOTA mit der Nummer 12 und 28 Punkte vor dem Toyota mit der Nummer 7.

Vanthoor sagte nach dem zweiten Platz: „Bei schwierigen Bedingungen hatten wir diesmal das Glück auf unserer Seite. Wir haben aber auch alles getan, um uns in die richtige Position zu bringen. Mit Blick auf die Meisterschaft freuen wir uns über einen weiteren zweiten Platz – es fühlt sich gut an, Tabellenführer zu sein.“

Das Team hatte zudem die Pole-Position von Ferrari geerbt und sich damit die 100. Pole-Position für einen Sportwagen von Team Penske gesichert.

„Wir sind stolz darauf, die 100. Pole-Position für einen Sportwagen von Team Penske erreicht zu haben. Aber wir freuen uns gleichzeitig auch immer auf die nächste Herausforderung. Sportwagenrennen sind ein wichtiger Teil unserer Teamhistorie, daher ist dies ein bedeutender Meilenstein für unser Unternehmen“, betonte Roger Penske, Gründer und Vorsitzender der Penske Corporation.

„Der Erfolg von Porsche Penske Motorsport in dieser Saison spiegelt die harte Arbeit und das Engagement unserer Teammitglieder sowie unserer Partner beim Aufbau dieses Programms wider. Wir freuen uns über die 100. Pole-Position und konzentrieren uns nun auf das Erreichen unseres nächsten Meilensteins – den 100. Sieg in einem Sportwagenrennen.“

Weiterer starker Auftritt in São Paulo

Nach dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans machten sich die Teams auf den Weg nach Südamerika zum 6-Stunden-Rennen von São Paulo.

Obwohl der in Le Mans siegreiche Ferrari mit der Startnummer 50 den Rückstand in der Meisterschaft auf neun Punkte verkürzt hatte, startete das #6 Auto mit einem weiteren brillanten Rennen souverän in die zweite Saisonhälfte.

Trotz eines frühen Kontakts mit dem #51 Ferrari, der zu einem Reifenschaden am Auto mit der Nummer 6 führte und es auf den 19. Platz zurückwarf, gelang dem Team schnell eine fulminante Aufholjagd.

Mit einer starken Leistung des gesamten Teams kämpfte die #6 sich durch das Feld, um die Ziellinie mit etwas mehr als einer Minute Rückstand auf den siegreichen #8 Toyota als Zweiter zu überqueren. Das Auto mit der Nummer 5 komplettierte das Podium mit Rang drei.

Mit dem zweiten Platz konnte das #6 Auto seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf 19 Punkte ausbauen - bei nur noch drei verbleibenden Rennen. Damit war der Titel in greifbare Nähe gerückt.

Durch das hervorragende Ergebnis in Brasilien war Porsche bei den ersten fünf Saisonläufen insgesamt viermal mit zwei Autos auf dem Podium vertreten, was Platz 1 in der Herstellerwertung mit vier Punkten Vorsprung bedeutete.

Ein begeisterter Thomas Laudenbach, Vice President Porsche Motorsport, sagte nach dem Rennen: „Das ist ein Mega-Ergebnis für uns. Toyota war heute einfach außer Reichweite, daher sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden.”

„Zwei Autos auf dem Podium bringen uns eine Menge Punkte ein. Wir führen derzeit beide Weltmeisterschaftswertungen an. Herzlichen Glückwunsch an unser Werksteam und unsere Fahrer. Die Zuschauer wurden heute mit einem äußerst unterhaltsamen Rennen verwöhnt. Die Reise nach São Paulo hat sich für uns absolut gelohnt!“

Titel in Reichweite nach Sieg in Fuji

Mit dem vorletzten Rennen der Saison rückte auch der Titel immer näher. Nur noch das sechsstündige Rennen in Fuji und das Finale in Bahrain trennten die #6 Mannschaft vom ganz großen Erfolg.

Mit voller Entschlossenheit lieferten sie das bestmögliche Ergebnis ab: den Sieg.

Dank starker Leistungen aller drei Fahrer bahnten sie sich von Platz fünf aus durch mehrere Safety-Car-Phasen hindurch den Weg an die Spitze. Der herausragende Angriff auf Platz 1 von Lotterer nach rund zweieinhalb Stunden gehörte zu den klaren Höhepunkten eines fantastischen Rennens.

Die Fahrer zeigten eine dominante Leistung und beendeten den Lauf mit einem Vorsprung von 14 Sekunden auf den zweitplatzierten BMW mit der Nummer 15. Es war für das #6 Auto der fünfte Podiumsplatz im siebten Rennen und der zweite Sieg des Jahres nach Katar. Damit übernahm Porsche auch wieder die Führung in der Herstellerwertung.

Das Auto mit der Nummer 5 musste nach einer Kollision mit einem anderen Auto das Rennen beenden.

Bei der Abreise aus Japan hatte die Mannschaft der #6 bereits eine Hand am WM-Pokal. Mit einem Vorsprung von 35 Punkten auf den #50 Ferrari trennten das Team nur acht Rennstunden vom großen Ziel.

Nach dem Rennen erklärte Kuratle, dass es „definitiv eines der besten Rennen war, die wir bisher mit dem Porsche 963 bestritten haben – unsere Strategie war perfekt, und die Boxenstopps waren sensationell.“

Er fuhr fort: „Jetzt sind wir wieder voll im Rennen um den WM-Titel, denn wir haben unseren Punktevorsprung in der Fahrerwertung ausgebaut und sind in der Herstellerwertung wieder auf Platz 1. Es war nur schade für unser Schwesterauto mit der Nummer 5: Es wurde zweimal getroffen, und wir mussten es vorzeitig reinholen.“

„Ich könnte nicht stolzer auf die gesamte Porsche-Penske-Motorsport-Mannschaft sein – wir hatten hier in Fuji einen großartigen Tag. Es ist großartig, dass unser Porsche mit der Nummer 6 gewinnen konnte. Wir sind in beiden Meisterschaften wieder an der Spitze und gut aufgestellt für Bahrain.”

„Auch die Mannschaft der Nummer 5 ist ein perfektes Rennen gefahren, bis es erneut zu einer Berührung mit einem Konkurrenten kam. Aber die Nummer 6 hat den Sieg mit einer herausragenden Leistung in Japan nach Hause gebracht.“

Krönender Abschluss: Titelgewinn in Bahrain

Alles hing nun vom letzten Rennen ab: den 8 Stunden von Bahrain auf dem Bahrain International Circuit. Mit einem Vorsprung von 35 Punkten hatte die Mannschaft mit der Nummer 6 gute Chancen auf den Titel, aber es folgte noch ein nervenaufreibendes Rennen.

In der Anfangsphase kämpfte die Nummer 6 mit fehlendem Grip und fiel im Getümmel von Kurve 1 aus den Top 10 heraus.

Doch die Fahrer kämpften sich zurück und gaben in den letzten Zügen der Meisterschaft alles. Nach Vanthoors gutem ersten Stint übernahm Estre das Lenkrad. Er konnte mit den sechs vor ihm fahrenden Autos mithalten und sich weiter nach vorn kämpfen.

Lotterer war als nächstes dran und eröffnete die Jagd auf den siebtplatzierten #8 Toyota, doch sein Vorstoß wurde durch eine Gelbphase unterbrochen.

Zu Beginn der letzten Stunde lag er - noch mit einem Stopp weniger - auf dem zweiten Platz. Nachdem er diesen absolviert hatte, sortierte sich Lotterer auf Position sechs wieder ein.

Obwohl ihn mehrere Strafen auf den elften Platz zurückwarfen, reichte das Ergebnis für das Auto mit der Nummer 6 aus, um sich den größten Preis von allen zu sichern: die FIA-Hypercar-Fahrer-Weltmeisterschaft.

Ein überglücklicher Lotterer sagte anschließend: „Weltmeister! Was für ein Tag. Es war nicht unser bestes Rennen, aber das ist uns egal - wir sind Weltmeister. Wir hatten eine fantastische Saison. Es war so cool, Laurens und Kévin als Teamkollegen zu haben, mit unseren Ingenieuren zusammenzuarbeiten und die Unterstützung des gesamten Teams hinter uns zu wissen. Wir waren die ganze Zeit über sehr konzentriert, und das hat sich ausgezahlt.”

„Ich denke, Fuji war für den Titelgewinn entscheidend - mit diesem Punktevorsprung hierher zu kommen. Wir können alle sehr stolz sein, glaube ich. Es war mein letztes Rennen mit dem Team, und was könnte schöner sein, als Fahrer-Weltmeister zu gehen? Ich bin sehr, sehr glücklich.“

Das Auto mit der Nummer 5 beendete das Rennen auf dem zweiten Platz, nachdem es dank einer Strafe gegen den #51 Ferrari vom dritten Platz vorgerückt war.

Die Nummer 5 war auf Rang sieben gestartet. Und obwohl das Auto aufgrund des chaotischen Starts zunächst aus den Top 10 herausfiel, konnte Campbell in einem brillanten ersten Stint vom zwölften auf den vierten Platz vorfahren und das Auto mit der Nummer 5 wieder in den Kampf um den Sieg bringen.

Christensen war als nächstes an der Reihe und holte sich mit einem cleveren Manöver - und freundlicher Unterstützung eines LMGT3-Autos - in Kurve 1 den dritten Platz vom Hertz Team JOTA-Auto mit der Nummer 12.

Nach einem Duell, in dessen Folge das Auto mit der Nummer 5 auf den fünften Platz zurückfiel, übernahm Campbell wieder das Steuer. Er holte sich zunächst den dritten Platz zurück und sicherte etwas mehr als eine Stunde vor Schluss den zweiten Platz.

Sowohl der Kampf um den Rennsieg als auch um den Herstellertitel liefen auf ein Duell mit dem #8 Toyota hinaus, der das Rennen anführte. Trotz einer entschlossenen Fahrt von Campbell setzte sich der Toyota mit der Startnummer 8 durch. Porsche sicherte sich den zweiten Platz in der Herstellerwertung.

„Wir hatten eine Mega-Saison und haben im zweiten Jahr mit dem Porsche 963 einen Weltmeistertitel gewonnen“, freut sich Thomas Laudenbach, Vice President Porsche Motorsport. “Im Vergleich zu 2023 haben wir uns in allen Bereichen deutlich gesteigert – das ist fantastisch! Mein größtes Kompliment geht an alle Beteiligten.”

„Trotzdem schmerzt es, die Herstellerwertung so knapp verpasst zu haben. Wer so nah dran ist, den Titel zu gewinnen, will ihn am Ende auch holen. Aber so ist das leider manchmal im Motorsport. Unterm Strich überwiegt allerdings die Freude und der Stolz über das, was wir erreicht haben.“

„Das heutige Rennen war sensationell“, fasste Jonathan Diuguid, Geschäftsführer von Porsche Penske Motorsport, das Finale zusammen. “Dass unsere Fahrer mit der Nummer 6 die Weltmeisterschaft gewonnen haben, ist ein enormer Erfolg für das Team und der erste Weltmeistertitel für Porsche Penske Motorsport. Hoffentlich werden noch viele weitere folgen.“

Rennergebnisse

#5#6
1812 km von Katar3rd1st
6 Stunden von Imola3rd2nd
6 Stunden von Spa17th2nd
24 Stunden von Le Mans6th4th
6 Stunden von São Paulo3rd2nd
Lone Star Le Mans7th6th
6 Stunden von Fuji17th1st
8 Stunden von Bahrain2nd10th

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* Soweit die Verbrauchs- und Emissionswerte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter wie z.B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoff-/Stromverbrauch, die CO2-Emissionen, die Reichweite und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

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