Joel Svensson

„Aus meiner Zeit bei Porsche ist es unser erster Sieg in Long Beach. Wir hatten nicht das Gefühl, das nötige Tempo zu haben, aber dank unserer Strategie haben wir das Rennen gewonnen. Unvergesslich ist natürlich auch Daytona 2024 – das war mein erster Gesamtsieg in Daytona.“

„Das war großartig – einfach überwältigend. Generell Teil dieses Projekts mit Porsche und Penske zu sein, ist eine große Ehre. Letztendlich sind wir hier, um zu gewinnen, und letztes Jahr war einfach eine spektakuläre Saison: Daytona, mehrere Rennsiege und zum Schluss der Meistertitel – das war etwas ganz Besonderes.“

„Ein Traum von mir war schon immer, das Isle-of-Man-Rennen mit dem Motorrad zu fahren. Das steht noch immer auf meiner Bucket-List. Wahrscheinlich mit einer langsamen Maschine – ich hätte zu viel Angst, zu stürzen oder mich zu verletzen. Vielleicht eine 125cc-Maschine!“

„Ich habe viele Erinnerungen an meine Kindheit an der Rennstrecke. Mein Vater war Mechaniker im Team, meine Mutter hat Burger gebraten und alle versorgt. Ich habe viele verschiedene Erinnerungen – wie ich über die Strecke laufe, Unfug mache und mit anderen Kindern spiele. Wir haben in einem kleinen Wohnwagen geschlafen, das ist mir gut im Gedächtnis geblieben. Und ich habe im Fahrerlager leere Dosen gesammelt, um sie im Supermarkt abzugeben – in Schweden bekommt man dafür Pfandgeld. Ich habe ganze Müllsäcke voll gesammelt und die Trucks damit gefüllt!“

„Ich habe einen technischen Hintergrund und habe schon immer gerne mit den Händen gearbeitet. Ein Autohaus kam für mich nie infrage – das hat mich nie interessiert. Aber ich hätte mir vorstellen können, Tischler oder Klempner zu werden. Wir haben drei Jungs, hoffentlich ziehen wir einen Elektriker, einen Tischler und einen Klempner groß! Ich habe nie etwas anderes gemacht, also kenne ich nichts anderes!“