Alex Athanasiadis

„Ganz klar, die Pole-Position in Le Mans war ein ganz besonderes Gefühl, wenn einfach alles zusammenkommt. Aber es gab auch andere Ereignisse, bei denen das Team stark zurückkam – besonders nach Austin mit dem Auto #6 – wo wir es dann schafften, in Fuji zu gewinnen. Das war definitiv etwas Besonderes im letzten Jahr.“

„Etwas, was die Leute vielleicht nicht wissen, ist, dass ich als Student mein eigenes Rennfahrzeug gebaut und entworfen habe. Ich war damals selbst oft bei Rennen – als Fahrer, Ingenieur, Mechaniker – ein bisschen von allem. Manche nennen es einen Buggy, andere sagen Cross-Kart dazu. Jedes Mal, wenn ich nach Hause komme, versuche ich, ein paar Runden damit zu drehen.“

„Ich würde gern in der Zeit zurückreisen und eines der F1-Autos der 1960er oder 1970er Jahre fahren. Es ist schwer, sich zu entscheiden, aber ich bin definitiv ein bisschen altmodisch und ein Fan dieser Ära. Ich wüsste nicht genau, welches, aber es wäre auf jeden Fall aus dieser Zeit.“

„Als Kind auf der Kartbahn in meiner Heimat in Griechenland mit anderen Kindern Rennen zu fahren. Auch wenn ich als Fahrer nicht besonders erfolgreich war, hat mich immer interessiert, wie man das Kart abstimmt, welche Veränderung welchen Effekt hat und wie sich das am Lenkrad anfühlt. Ich bin in Griechenland aufgewachsen und dann früh nach Europa und in die USA gezogen und rund um die Welt gereist, um meinen Traum zu verfolgen.“

„Ehrlich gesagt drehen sich all meine Hobbys und Leidenschaften um den Rennsport und Autos, deshalb habe ich das große Glück – auch wenn es ein bisschen klischeehaft klingt – mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben. Ich bin mir also nicht sicher, ob ich etwas anderes machen würde. Ich mochte Mathe und Physik schon immer, also vielleicht etwas in der Raumfahrtindustrie.“