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Das Safety Car: Porsche schickt zwei 911 Turbo S ins Rennen.

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WEC
Safety Car

Porsche ist in der FIA World Endurance Championship WEC wieder mit zwei Safety-Cars am Start. Am kommenden Super Sebring Wochenende haben die beiden Sicherheitsfahrzeuge Porsche 911 Turbo S im bekannten schwarz-roten Design ihren Einsatz.

Der Porsche 911 Turbo S ist als offizielles Safety-Car in der FIA World Endurance Championship WEC schon am Start, wenn auf dem Sebring International Raceway die Motoren aufheulen.

Die Rennleitung schickt das Safety-Car los, um in Gefahrensituationen möglichst direkt helfen zu können. Bei einem Einsatz fährt das Safety-Car auf die Strecke, setzt sich vor das führende Auto und drosselt die Geschwindigkeit des Fahrerfeldes. Erst wenn alle Gefahren – beispielsweise Trümmerteile oder stehende Autos – entfernt wurden, verlässt es die Strecke und das Rennen wird wieder freigegeben.

Der Porsche 911 Turbo S bringt für diesen Einsatzzweck optimale Voraussetzungen mit: Die 478 kW (650 PS; 911 Turbo S: Kraftstoffverbrauch* kombiniert (WLTP) 12,3 – 12,0 l/100 km, CO₂-Emissionen* kombiniert (WLTP) 278 – 271 g/km) starken Neunelfer sprinten in 2,7 Sekunden von Null auf 100 km/h und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h.

Für den Einsatz als Safety-Car wurde der leistungsstarke Porsche 992 Turbo S umfangreich mit Daten- und Übertragungstechnik sowie einer Leuchtsignal-Anlage und zwei zusätzlichen Monitoren im Cockpit ausgestattet. Das große LED-Element auf dem Dach zeigt im Safety-Car-Betrieb gelbe Blinklichter. Bei Bedarf kann der mittlere Bereich grün leuchten. Grün bedeutet: Die folgenden Fahrzeuge dürfen überholt werden, bis sich das im Rennen führende Auto hinter dem Porsche 911 Turbo S eingereiht hat. An jedem Tag eines Rennes absolvieren die Safety-Car-Fahrer Inspektionsrunden, um die Signalanlage und den Funk zu überprüfen, um bei Zwischenfällen auf dem Track für die Sicherheit der Piloten zu sorgen. Mit Performance in jeder Situation.

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* Soweit die Verbrauchs- und Emissionswerte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat usw.) können relevante Fahrzeugparameter wie z.B. Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoff-/Stromverbrauch, die CO2-Emissionen, die Reichweite und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.

** Wichtige Hinweise zu den vollelektrischen Porsche Modellen finden Sie hier.