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Ein Kindheitstraum zum Greifen nahe
Vor fünf Jahren machte Michael Fassbender den ersten Schritt, um sich seinen Kindheitstraum zu erfüllen: an den 24 Stunden von Le Mans teilzunehmen und die Ziellinie zu überqueren. Die YouTube-Serie „Road to Le Mans“ begleitete ihn auf Schritt und Tritt. Jetzt folgt mit „Road to Le Mans: The Film“ das große Finale.
Bereits 2022 war es soweit: Hollywood-Schauspieler Michael Fassbender hatte es nach drei Jahren harter Arbeit in verschiedenen GT-Rennen endlich an den legendären Circuit de la Sarthe geschafft. Doch schon im Qualifying gab es den ersten Rückschlag. Nach einem Unfall musste der Porsche 911 RSR noch vor dem eigentlichen Langstreckenrennen komplett neu aufgebaut werden. Trotzdem fuhr das Team Proton Competition das Rennen bis in die Nachtstunden. Dann wurde Fassbender unverschuldet in einen Unfall verwickelt. Der RSR mit der Nummer 93 krachte in die Reifenstapel und blieb liegen. Und Michael Fassbender? Ist enttäuscht. Geht in sich. Nimmt sich eine Auszeit von der Rennstrecke.
Doch der Kindheitstraum lässt den Deutsch-Iren nicht los. Er besinnte sich, lernte aus seinen bisherigen Erfahrungen und startete einen neuen Versuch. Das neue Ziel: Le Mans 2023. Was in den vergangenen vier Staffeln der „Road to Le Mans“ Serie festgehalten wurde, wird nun gekrönt mit einem abschließenden Film, der die Ereignisse des 100. Jubiläums der 24 Stunden von Le Mans in 2023 mitverfolgt. „Road to Le Mans: The Film“ feiert am 17. November Premiere auf YouTube. Zur Einstimmung kann hier bereits der Trailer angesehen werden: